Wir haben festgestellt, dass einige Gastsysteme, die die neueren Intel® i226 Netzwerkcontroller verwenden, möglicherweise Kompatibilitätsprobleme aufweisen, während Systeme mit Intel® i211 Controllern wie erwartet funktionieren. Im Folgenden wird die Erklärung der wichtigsten Unterschiede und Ursachen erläutert.
Wesentliche Unterschiede zwischen i211 und i226
Technologiegeneration
Intel i211: Veröffentlicht im Jahr 2014, verwendet ausgereifte 1 GbE Technologie.
Intel i226: Veröffentlicht im Jahr 2021, unterstützt 2,5 GbE (2,5x schneller) und modernes Energiemanagement.
Treiber- und Firmware-Abhängigkeiten
Der i226 benötigt neuere Treiber/Firmware aufgrund von:
Erweiterte Funktionen wie IEEE 802.3az (Energy-Efficient Ethernet).
Aktualisierte PCIe- und PHY-Layer-Designs.
Ältere OS-Kernel/Treiber unterstützen diese Funktionen nicht nativ.
Betriebssystemkompatibilität
i211: Unterstützt von Linux-Kerneln ≥ v3.19 und Windows 7+.
i226: Benötigt Linux-Kernel ≥ v5.16 oder Windows 10 (20H2+)/11.
Kritisches Problem: Ältere Betriebssysteme (z. B. RHEL 7, Windows Server 2016) erkennen den i226 möglicherweise nicht oder sind instabil.
Warum Kompatibilitätsprobleme auftreten
Veraltete Treiber/Firmware:Ältere Betriebssysteminstallationen verfügen nicht über integrierte i226-Treiber, was zu Erkennungsfehlern oder Instabilität führt.
Kernel-/OS-Einschränkungen:Systeme, die ältere Kernel (Linux) oder Windows-Versionen vor 2021 ausführen, können die Hardwareebene des i226 nicht verwalten.
Firmware-Integration:Die Firmware des i226 erfordert möglicherweise UEFI/BIOS-Updates für volle Funktionalität.
Empfohlene Maßnahmen
Aktualisieren Sie Ihr Betriebssystem/Ihren Kernel:
Linux: Aktualisieren Sie auf Kernel v5.16+ (z. B. Ubuntu 22.04+, RHEL 9+).
Windows: Installieren Sie die neuesten Updates (22H2+ empfohlen).
Installieren Sie Intel-Treiber:
Offizielle Treiber herunterladen: Intel Download Center.
Überprüfen Sie die System-Firmware:
Stellen Sie sicher, dass UEFI/BIOS aktualisiert wurde, um neuere NICs zu unterstützen.
Vorübergehende Problemumgehung:Wenn ein Upgrade nicht möglich ist, verwenden Sie ein i211-basiertes System für die Kompatibilität.
Technische Zusammenfassung
Controller
Geschwindigkeit
OS-Unterstützung
Stabilität
Intel i211
1 GbE
Ältere Systeme (Win 7+, Linux 3.19+)
Hoch (ausgereifte Treiber)
Intel i226
2,5 GbE
Moderne Systeme (Win 10 20H2+, Linux 5.16+)
Benötigt Updates
Schlussfolgerung
Die Kompatibilitätsprobleme mit Intel i226 Controllern ergeben sich aus ihrer fortschrittlichen Architektur und der Abhängigkeit von modernen Software-Stacks. Während der i226 eine überlegene 2,5-GbE-Leistung liefert, erzielen Systeme, die ältere Betriebssysteme ausführen, mit dem i211 Controller eine optimale Stabilität. Wir empfehlen, Ihr Betriebssystem/Ihre Treiber zu aktualisieren, um die Fähigkeiten des i226 zu nutzen, oder i211-basierte Systeme für Umgebungen zu verwenden, in denen sofortige Upgrades nicht möglich sind.
Unser technisches Support-Team steht Ihnen bei der Installation von Treibern, der Kompatibilitätsvalidierung und der Anpassung der Hardwarekonfiguration zur Verfügung.
Die Aufrechterhaltung eines aktuellen Linux-Kernels ist entscheidend für Sicherheit, Hardware-Kompatibilität und Leistungsoptimierung.Verschiedene Anwendungsfälle und Fachkenntnisse abdecken.
Warum den Kernel aktualisieren?
Sicherheitspatches:Schwachstellen abschwächen.
Hardwareunterstützung:Neue Geräte/Features aktivieren.
Leistungssteigerung:Nutzen Sie die Verbesserungen bei der Planung und der Bereitstellung.
Stabilitätsbehebungen:Fehler auf Kernel-Ebene lösen.
️Vorsicht:
Test-Upgrades in nicht-Produktionsumgebungen zuerst.
Sicherstellen, dass kritische Treiber (z. B. NVIDIA, ZFS) den Zielkernel unterstützen.
Haben Sie immer einen Back-Up-Plan.
Methode 1: Verwendung offizieller Ubuntu-Repositories (empfohlen)
Am besten für:Stabile, getestete Kerne mit langfristiger Unterstützung (LTS).
Schritte:
Aktualisierung der Paketlisten:
Schlagzeug
Sudo AnpassungsfähigAktualisierung&& Sudo Anpassungsfähigvollständig aufgerüstet- Ja.
Installieren des HWE-Kernels (LTS-Systeme):Für Ubuntu 22.04 LTS:
Schlagzeug
Sudo Anpassungsfähig installieren- Installieren empfiehlt Linux-generic-hwe-22.04
Neustart und Überprüfung:
Schlagzeug
Sudo Neustart
nicht bezeichnet -R # Überprüfen Sie die Kernelversion (z. B. 6.5.x)
Methode 2: Verwenden von PPA (Latest Kernels) für den Mainline Kernel
Am besten für:Enthusiasten, die modernste Funktionen brauchen.Risiko:Weniger getestet; mögliche Kompatibilitätsprobleme.
Hinzufügen von PPA:
Schlagzeug
SudoZusatz-apt-Repository ppa:cappelikan/ppa- Ja.
Sudo AnpassungsfähigAktualisierung
Installieren Sie das GUI-Tool für die Hauptverbindung (optional):
Schlagzeug
Sudo Anpassungsfähig installierenHauptleitung
Start überHauptleitungGraphisch Kernel auswählen/installieren.
Oder Installieren über CLI:
Schlagzeug
Sudo Anpassungsfähig installierenLinux-Bild-unsigned-- allgemeine Linux-Header-- allgemeine
(Ersetzenmit Zielkern, z. B.6.8.4)
Methode 3: Manuelle Kernelkompilierung
Am besten für:Anpassungs- oder spezifische Debuggingbedürfnisse.
Verfahren:
Installieren von Abhängigkeiten:
Schlagzeug
Sudo Anpassungsfähig installierenEs gibt eine andere Möglichkeit.
Herunterladen Kernel Source:BesuchKernel.org, die gewünschte Quelle herunterladen (z. B.Linux-6 ist nicht gut.8.tar.xz)
Extrahieren und konfigurieren:
Schlagzeug
Teer - xvfLinux-6 ist nicht gut.8.tar.xzCDLinux-6 ist nicht gut.8zu machenMenükonfiguration# Verwenden Sie die aktuelle Konfiguration: /boot/config-$ ((uname -r)
Kompilieren und installieren:
Schlagzeug
zu machen- j$(nproc) # Kompilieren mit allen Kernen
Sudo zu machenModule_installer# Installieren von Modulen
Sudo zu machen installieren # Installieren von Kernel
SudoUpdate-in-troms- c -K 6.8.0# Aktualisieren von initramfs
Sudo Update-grub # Aktualisieren GRUB
Sudo Neustart
Rücklaufplan
Booten Sie in den vorherigen Kernel:
Warten Sie.Schichtwährend des Bootes auf GRUB zugreifen → Älteren Kernel auswählen.
Problematischer Kernel entfernen:
Schlagzeug
Sudo Anpassungsfähig- Was ist das für ein Problem?- allgemeine
Überprüfung und bewährte Verfahren
Überprüfen Sie den geladenen Kernel: